UNIQA STIFTUNG unterstützt vier soziale Projekte

Rund eine Million Euro will die UNIQA Versicherungsverein Privatstiftung 2018 für soziale Projekte, die – direkt oder indirekt – vorwiegend der Gesundheit der Versicherungsnehmer von UNIQA Österreich zugutekommen, zur Verfügung stellen. Hintergrund ist die Überzeugung von UNIQA, dass jedes Unternehmen die Verpflichtung hat, der Gesellschaft einen Teil seines Erfolgs zurückzugeben. „Wir haben uns bewusst für vier bereits sehr konkrete Projekte entschieden, die eine gewisse Nähe zu unserem Geschäft aufweisen. Schrittweise möchten wir unseren Beitrag in den nächsten Jahren steigern“, sagt Andreas Brandstetter, Vorstand der UNIQA STIFTUNG. Ein Projekt kümmert sich um technische Lösungen, die das Leben von Menschen mit Behinderung erleichtern, das zweite kommt der Gesellschaft im Allgemeinen zugute, weil hier Orte, an denen es keine Defibrillatoren gibt, mit solchen ausgestattet werden. Eines sorgt für mehr geistige und körperliche Bewegung unserer Kinder in den Schulen, und das vierte investiert in Start-ups, die sich mit dem Thema Gesundheit befassen.

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Die UNIQA STIFTUNG unterstützt 2018 vier gemeinnützige Projekte mit einer Million Euro.

UNIKATE (Foto)

UNIKATE

UNIKATE ist eine Kooperation zwischen dem österreichischen Behindertenrat, der TU Wien und UNIQA, bei dem Schüler und Studenten Projekte einreichen können, deren Umsetzung das Leben von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung erleichtert. 2018 soll diese Kooperation durch eine erhöhte finanzielle Zuwendung vertieft werden, um mehr Projekte umsetzen zu können.

INiTS

INiTS wurde 2002 von der Universität Wien, der TU Wien und der Wirtschaftsagentur Wien gegründet, um als Business Incubator Start-ups zu fördern. Mit dem „Health Hub Vienna“, dem neuen Business-Incubator-Projekt von INiTS, ist eine Plattform zur Vernetzung von Unternehmen gestartet worden, um eine Veränderung des Gesundheitssystems zu bewirken. Die UNIQA STIFTUNG will eine längerfristige Kooperation mit INiTS schließen.

INiTS (Foto)
Defis für Österreich (Foto)

Defis für Österreich

Das derzeit aus nur knapp 4.000 Defibrillatoren bestehende Defi-Netzwerk in ganz Österreich soll merklich erweitert werden. An zentralen Stellen im öffentlichen Raum sollen künftig Defibrillatoren zugänglich sein. Wesentlich ist dabei eine Kooperation mit dem Roten Kreuz als Hauptträger der Landesnotrufzentralen.

Vital4Brain

Seit 2011 bemüht sich die Initiative Vital4Brain um die mentale und körperliche Fitness unserer Schüler und versorgt Schulen mit Arbeitsmaterialien, die 250 Koordinationsübungen beinhalten. Mittlerweile wenden 130.000 Schüler, unterstützt von 12.000 Lehrern, die Übungen regelmäßig im Unterricht an. Zielsetzung für 2018 ist es, die Bekanntheit von Vital4Brain durch zusätzliche Schulungen von Lehrern zu erhöhen.

Vital4Brain (Illustration)