Wachstum und Ertragskraft


Auch in dem derzeit deutlich anspruchsvolleren Umfeld verfolgt die UNIQA Gruppe ihre langfristig angelegte Expansionsstrategie. Die Kernziele dabei: konsequente Internationalisierung und eine nachhaltig steigende Rendite. 2009 waren in der Umsetzung dieser Strategie erneut Erfolge zu verbuchen.

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Strategie-Pyramide (Grafik)

UNIQA setzt ihre Ziele anhand konkreter
Kernstrategien um. Sie sind durchwegs
mit detaillierten operationalen Aktionsplänen
hinterlegt.

Die übergeordneten Ziele der UNIQA Gruppe bleiben – trotz des seit Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich raueren Umfelds – weiterhin Grundpfeiler der strategischen Unternehmensentwicklung. Allerdings hat die Gruppe ihre Mittelfristprognose angesichts der Marktunsicherheiten bis auf weiteres ausgesetzt.

Ungeachtet dessen haben die konzertierten Anstrengungen zur Umsetzung der Wachstumsstrategie aber auch 2009 zu sichtbaren Ergebnissen geführt: Trotz des denkbar herausfordernden Marktumfelds konnte das Prämienvolumen insgesamt mit 5.739 Mio. € in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Das Prämienaufkommen in Osteuropa steigerte sich sogar (bereinigt um Währungsschwankungen) um 4%. Das Ergebnis vor Steuern hingegen lag aufgrund der Wirtschaftskrise, vor allem durch die Turbulenzen auf den Finanzmärkten, um 8,7% unter dem Niveau des Vorjahres.

Dr. Konstantin Klien, Vorsitzender des Vorstands (Bild)

„Dank klarer strategischer Vorgaben und Konsequenz in deren Umsetzung haben wir in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich den Wandel von einem österreichischen Versicherungsunternehmen zu einem internationalen Player von europäischem Format vollzogen. Und auch weiterhin wollen wir wachsen, besonders in Mittel- und Osteuropa.
10 Jahre UNIQA.

Dr. Konstantin Klien

Vorsitzender des Vorstands

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