Bereits zum dritten Mal fand der UNIQA
Energiespartag im Rahmen der Raiffeisen
Klimaschutz-Initiative im UNIQA Tower statt.
Als Gründungmitglied der Raiffeisen Klimaschutz-Initiative (RKI) setzt sich UNIQA zum Ziel, den ökologischen Herausforderungen der Zukunft mit nachhaltigen Maßnahmen zu begegnen. Im Rahmen der RKI werden mit gebündelten Kräften aller Mitglieder substanzielle Projekte gegen den Klimawandel initiiert. Dabei werden sowohl inhaltliche als auch finanzielle Synergien zwischen den teilnehmenden Unternehmen genutzt. Zudem vermittelt ein von UNIQA herausgegebenes Klimaschutzhandbuch allen UNIQA MitarbeiterInnen die Anliegen der RKI, bis hin zu konkreten Tipps und Anregungen zur Klimaentlastung im privaten und beruflichen Alltag. Ebenfalls im Handbuch dargestellt werden die klimabezogenen Aktivitäten von UNIQA sowie alle ihre klimafreundlichen Versicherungsprodukte. Eine der zahlreichen Aktionen ist der einmal im Jahr im UNIQA Tower stattfindende Klimaschutztag, der unter anderem dazu beitragen soll, das öffentliche Bewusstsein für die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Ressourcen zu vertiefen. Weitere Aktivitäten von UNIQA im Rahmen der RKI waren 2010 z. B. die Teilnahme am dritten Raiffeisen Energiespartag sowie die erneute Unterstützung der Aktion „Autofasten“, die während der Fastenzeit zu einer Einschränkung von Autofahrten und zu einem Überdenken des eigenen Mobilitätsverhaltens aufruft.
Raiffeisen-Generalanwalt Dr. Christian Konrad und
Dr. Franz Fischler, Vorsitzender der Raiffeisen
Klimaschutz-Initiative, gratulieren UNIQA Mitarbeiter
Mag. Andreas Rauter (Mitte) zum ersten Platz im
Ideenwettbewerb der „Raiffeisen Klimaschutz-Challenge”.
2010 ging erstmals der im Rahmen der RKI veranstaltete Ideenwettbewerb „Raiffeisen Klimaschutz-Challenge“ über die Bühne. Vierzehn RKI-Mitglieder nahmen daran teil, von denen UNIQA überhaupt die meisten Projekteinreichungen erreichte. Visionäre Innovationskraft, die mit dem ersten Platz belohnt wurde, bewies das UNIQA MitarbeiterInnen-Team mit dem Förderkonzept „Grüne Mobilität“: Die vorgeschlagene Einführung von drei Rating-Stufen (G, GG, GGG) soll die Beurteilung von Maßnahmen zur nachhaltigen Mobilität ermöglichen und gleichzeitig evaluieren, ob die Maßnahmenziele erreicht wurden.