Konzept der Internationalisierung bewährt sich


Blickpunkt
Zukunft

Blickpunkt Zukunft (Bild)

Risikooptimiertes

Starke Position

Ausbau

Optimierung

Ausbau

Innovationsführer

Neue Medien

Risikooptimiertes und diversifiziertes Kapitalmanagement unter Solvency II
Starke Position im Heimmarkt Österreich ertragsseitig optimieren
Ausbau der Bankenkooperationen in 15 Ländern mit 15 Mio. Bankkunden
Optimierung des internationalen Managerpotenzials
Ausbau der internationalen Position im neuen Osteuropa mit 350 Mio. Einwohnern
Innovationsführer bei Produkten und Kundenbindung
Neue Medien mit der klassischen IT-Architektur stärker verbinden

Highlights

2006-2010 Zweite Expansionswelle in den Eastern Emerging Markets
und Start-up in Russland
2004 Start Preferred Partnership mit Raiffeisen
2003 Rahmenabkommen EBRD
2001 UNIQA im prime market der Wiener Börse
2000-2005 Erste Expansionswelle in Zentral- und Westeuropa
1999 Gründung UNIQA

Ungeachtet des in den vergangenen Jahren schwierigeren gesamtwirtschaftlichen Umfeldes ist die UNIQA Gruppe ihrer langfristig angelegten Expansionsstrategie in den zukünftigen Wachstumsmärkten Europas treu geblieben und setzt auch weiterhin auf Internationalisierung und eine auch für Solvency II wichtige regionale Diversifikation. Wachstumsmotor ist dabei nach wie vor der Osten und Südosten Europas. Rund ein Jahrzehnt nach dem Start ihrer Expansion ist die Gruppe heute mit über 40 Versicherungsunternehmen in 21 Märkten erfolgreich. Oberstes Ziel ist dabei weiterhin eine nachhaltig steigende Rendite bei flächendeckender Präsenz zwecks Risikostreuung.

Auch wenn die UNIQA Gruppe ihre konkrete Mittelfristprognose angesichts der Marktunsicherheiten bis auf weiteres ausgesetzt hat, bleiben ihre übergeordneten Ziele unverändert. 2010 hat die konsequente Umsetzung der Wachstumsstrategie auch wieder zu sehr positiven Resultaten geführt: Mit einem Prämienvolumen von insgesamt 6.224 Mio. € schloss die UNIQA Gruppe nach zwei sehr herausfordernden Jahren wieder an ihre langjährige Wachstumsdynamik an. Das Prämienaufkommen in Osteuropa steigerte sich dabei sogar um 12,2%. Das Ergebnis vor Steuern der Gruppe konnte ebenfalls um 53% auf 153 Mio. € verbessert werden.

Konstantin Klien, Chairman of the Management Board (photo)

Dr. Konstantin Klien

Vorsitzender des Vorstands

„Der erfolgreiche Weg von UNIQA zum europäischen Player bestätigt unsere Strategie, bei der Internationalisierung und regionalen Diversifikation gleichermaßen auf Ost- und Westeuropa zu setzen und zugleich den Heimmarkt Österreich zu forcieren. Wir werden auch in Zukunft unsere Konzentration vor allem auf jene 21 europäischen Märkte richten, in denen UNIQA bereits tätig ist. Indem wir das vorhandene Wachstumspotenzial nutzen, werden wir die Internationalisierung des Konzerns weiterhin mit Augenmaß ausbauen. VON ÖSTERREICH NACH EUROPA.“

© 2011 BY UNIQA GROUP AUSTRIA