Der Firmenwert ergibt sich aus Unternehmenszusammenschlüssen oder -erwerben. Er stellt die Differenz zwischen den Anschaffungskosten und dem anteiligen und entsprechenden Nettozeitwert identifizierbarer Vermögenswerte, Schulden und bestimmter Eventualverbindlichkeiten dar. Gemäß IAS 36 wird der Firmenwert nicht planmäßig abgeschrieben, sondern zu Anschaffungskosten, vermindert um allenfalls aufgelaufene Wertminderungen, ausgewiesen.
Zum Zwecke der Werthaltigkeitsprüfung hat die UNIQA Group den Firmenwert „Cash-Generating Units“ (CGU) zugeordnet. Diese CGU sind die kleinsten identifizierbaren Gruppen von Vermögenswerten, die Mittelzuflüsse erzeugen, die weitestgehend unabhängig von den Mittelzuflüssen anderer Vermögenswerte oder anderer Gruppen von Vermögenswerten sind. Die Überprüfung der Werthaltigkeit impliziert einen Vergleich des aus Verkauf oder Nutzung erzielbaren Betrags jeder CGU, dem Barwert der zukünftigen Cashflows, mit ihrem zu bedeckenden Wert, bestehend aus Firmenwert und dem anteiligen Nettoaktivvermögen sowie etwaigen Kapitalerhöhungen und internen Darlehen. Übersteigt dieser sich daraus ergebende Wert den auf Basis der Ertragswertmethode ermittelten erzielbaren Betrag dieser Einheit, wird eine Wertminderung vorgenommen.
Die UNIQA Group hat den Firmenwert auf folgende CGU aufgeteilt, die sich mit den Ländern, in denen UNIQA aktiv ist, decken, mit Ausnahme der Sigal Gruppe, bei der die drei Länder Albanien, Kosovo und Mazedonien aufgrund ihrer ähnlichen Entwicklung und organisatorischen Verknüpfung zu einer CGU zusammengefasst wurden:
- Albanien/Kosovo/Mazedonien als Teilkonzern „Sigal Group“ (SEE)
- Bosnien und Herzegowina (SEE)
- Bulgarien (SEE)
- Italien als Teilkonzern (WE)
- Kroatien (SEE)
- Liechtenstein (WE)
- UNIQA Österreich (AT)
- Polen (CE)
- Rumänien (EE)
- Russland (RU)
- Schweiz (WE)
- Serbien (SEE)
- Montenegro (SEE)
- Slowakei (CE)
- Tschechien (CE)
- Ukraine (EE)
- Ungarn (CE)
- UNIQA Re
Aufteilung Firmenwert
Cash-Generating Unit Versicherungen |
31.12.2013 |
Angaben in Tausend Euro |
|
Bosnien und Herzegowina |
1.887 |
Bulgarien |
55.811 |
Italien |
121.718 |
Kroatien |
384 |
Liechtenstein |
- |
Montenegro |
81 |
UNIQA Österreich |
37.737 |
Polen |
28.616 |
Rumänien |
126.249 |
Russland |
87 |
Schweiz |
- |
Serbien |
20.104 |
„Sigal Group“ |
20.170 |
Slowakei |
120 |
Tschechien |
7.733 |
Ukraine |
25.059 |
Ungarn |
18.003 |
UNIQA Re |
- |
Aufteilung Firmenwert Group Gesamt |
31.12.2013 |
31.12.2012 |
Region |
|
|
Angaben in Tausend Euro |
|
|
Österreich (AT) |
39.757 |
40.513 |
Westeuropa (WE) |
122.647 |
124.385 |
Zentraleuropa (CE) |
55.842 |
59.041 |
Osteuropa (EE) |
154.832 |
154.877 |
Südosteuropa (SEE) |
98.614 |
99.062 |
Russland (RU) |
87 |
87 |
Summe |
471.780 |
477.964 |
Der erzielbare Betrag wird von der UNIQA Group auf Basis des Nutzungswerts (Value in Use) unter Anwendung allgemein anerkannter Bewertungsgrundsätze mittels Ertragswertmethode (Discounted Cash Flow – DCF) berechnet. Ausgangspunkt für die Ermittlung des Ertragswerts sind Planungsrechnungen (Detailplanungsphase) der CGU sowie die Schätzung der von dieser CGU auf lange Sicht erzielbaren nachhaltigen Ergebnisse und langfristigen Wachstumsraten (ewige Rente).
Der Ertragswert ergibt sich aus der Abzinsung der zukünftigen Ertragsüberschüsse nach angenommener Thesaurierung zur Stärkung der Kapitalbasis unter Verwendung eines geeigneten Kapitalisierungszinssatzes. Dabei erfolgt eine Trennung der Ertragswerte nach Bilanzsegmenten, die dann in Summe den Unternehmenswert ergeben.
Betriebliche Ertragsteuern wurden mit einem durchschnittlichen Effektivsteuersatz der letzten drei Jahre angesetzt.
Die der Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes zugrunde liegenden Annahmen bezüglich des risikofreien Zinssatzes, der Marktrisikoprämie und des Segment-Betas sind konsistent mit den Parametern, die im UNIQA Planungs- und Controlling-Prozess verwendet werden, und basieren auf dem Capital-Asset-Pricing-Modell.
Um eine möglichst realitätsbezogene und der Volatilität der Märkte entsprechende Abbildung der Wirtschaftssituation und der Finanzkrise in den Ertragswerten zu reflektieren, wurde der Kapitalisierungszinssatz wie folgt berechnet:
- Als Basiszinssatz wurde ein einheitlicher risikoloser Zinssatz nach der Svensson-Methode (Deutsche Treasury Bonds mit Laufzeit 30 Jahre) verwendet.
- Der Betafaktor wurde auf Basis der „Levered Betas European + Emerging Markets“ laut Damodaran angenommen, wobei zwischen Betas für Lebens- und Krankenversicherung und Betas für Sachversicherungen unterschieden wurde.
- Die Marktrisikoprämie wurde konservativ auf Basis des gängigen Standards der Kammer der Wirtschaftstreuhänder in Österreich festgelegt Die Länderrisikoprämie wurde auf Basis der Kalkulationen laut Damodaran definiert. Die Grundlagen der Berechnung sind wie folgt: Ausgehend vom Rating des jeweiligen Landes (Moody’s) wird der Yield Spread von Unternehmensanleihen mit demselben Rating zu risikofreien Staatsanleihen erhoben und um den Volatilitätsunterschied zwischen Aktien- und Anleihenmärkten angepasst. Darüber hinaus wird eine Verringerung des Länderrisikos aufgrund der weiteren Entwicklung im Laufe der nächsten Jahre angenommen.
- Mitberücksichtigt wurde auch die Abbildung der Inflationsdifferenz. Im Allgemeinen stellt die Inflationsdifferenz die Entwicklungen der Inflation in verschieden Ländern dar und gilt als wesentlicher Indikator zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Zur Ermittlung der Inflationsdifferenz wurde die Abweichung der Inflationserwartung je Land der jeweiligen CGU in Relation zur Inflationserwartung in einer risikolosen Umgebung (hier Deutschland) gesetzt. Diese wird in der Detailplanung jährlich mit der erwarteten Inflation angepasst und anschließend mit einem Durchschnitt für die mittel- und langfristige Phase gleichbleibend angesetzt.
Der Kapitalisierungszinssatz ist nachfolgend für alle CGU aufgelistet:
Cash-Generating Unit |
Diskontfaktor |
Diskontfaktor ewige Rente |
||||||
Angaben in Prozent |
Schaden/Unfall |
Leben & Kranken |
Schaden/Unfall |
Leben & Kranken |
||||
|
||||||||
Bosnien und Herzegowina |
19,1 |
20,4 |
18,9 |
20,1 |
||||
Bulgarien |
11,5 |
12,7 |
11,5 |
12,7 |
||||
Italien |
10,5 |
11,7 |
10,6 |
11,8 |
||||
Kroatien |
13,2 |
14,5 |
12,9 |
14,2 |
||||
Liechtenstein |
6,1 |
7,3 |
7,7 |
9,0 |
||||
Montenegro |
13,4 |
14,6 |
13,1 |
14,4 |
||||
Österreich |
8,0 |
9,2 |
8,9 |
10,1 |
||||
Polen |
9,2 |
10,4 |
10,9 |
12,2 |
||||
Rumänien |
12,6 |
13,8 |
13,3 |
14,5 |
||||
Russland |
14,7 |
15,9 |
12,4 |
13,6 |
||||
Schweiz |
6,1 |
7,3 |
7,7 |
9,0 |
||||
Serbien |
15,9 |
17,1 |
14,9 |
16,2 |
||||
„Sigal Group“ |
14,4–15,2 |
15,6–16,4 |
13,9–15,5 |
15,2–16,7 |
||||
Slowakei |
10,1 |
11,3 |
11,1 |
12,4 |
||||
Tschechien |
10,0 |
11,3 |
10,7 |
12,0 |
||||
Ukraine |
22,3 |
23,6 |
19,7 |
20,9 |
||||
Ungarn |
12,9 |
14,2 |
13,6 |
14,9 |
||||
|
|
|
|
|
||||
Regionen |
|
|
|
|
||||
Österreich |
8,0 |
9,2 |
8,9 |
10,1 |
||||
Westeuropa (WE) |
6,1–10,5 |
7,3–11,7 |
7,7–10,6 |
9,0–11,8 |
||||
Zentraleuropa (CE) |
9,2–12,9 |
10,4–14,2 |
10,7–13,6 |
12,0–14,9 |
||||
Osteuropa (EE) inkl. Russland |
12,6–22,3 |
13,8–23,6 |
13,3–19,7 |
14,5–20,9 |
||||
Südosteuropa (SEE) |
11,5–19,1 |
12,7–20,4 |
11,5–18,9 |
12,7–20,1 |
Im Vorjahr wurden folgende Zinssätze verwendet:
Cash-Generating Unit |
Diskontfaktor |
Diskontfaktor ewige Rente |
||||
Angaben in Prozent |
Schaden/Unfall |
Leben & Kranken |
Schaden/Unfall |
Leben & Kranken |
||
|
||||||
Albanien |
13,9 |
15,3 |
13,7 |
15,2 |
||
Bosnien und Herzegowina |
14,1 |
15,5 |
14,9 |
16,5 |
||
Bulgarien |
10,5 |
11,4 |
9,2 |
10,1 |
||
Italien |
8,2 |
8,9 |
8,2 |
9,1 |
||
Kosovo |
12,9 |
14,1 |
12,4 |
13,7 |
||
Kroatien |
10 |
10,9 |
9,7 |
10,7 |
||
Liechtenstein |
7,3 |
7,9 |
6,3 |
6,9 |
||
Mazedonien |
12,9 |
14,1 |
12,4 |
13,7 |
||
Montenegro |
12,9 |
14,1 |
12,4 |
13,7 |
||
Österreich |
7,3 |
7,9 |
6,3 |
6,9 |
||
Polen |
9,5 |
10,4 |
8,5 |
9,4 |
||
Rumänien |
10,4 |
11,3 |
11,5 |
12,8 |
||
Russland |
12,6 |
13,8 |
9,2 |
10,1 |
||
Schweiz |
7,3 |
7,9 |
6,3 |
6,9 |
||
Serbien |
12,9 |
14,1 |
12,4 |
13,7 |
||
Slowakei |
8,9 |
9,6 |
8,2 |
9,1 |
||
Tschechien |
8,4 |
9,1 |
7,9 |
8,7 |
||
Ukraine |
17,2 |
18,9 |
13,7 |
15,2 |
||
Ungarn |
11,6 |
12,7 |
11,5 |
12,8 |
Cashflow-Prognose (Mehrphasenmodell)
Phase 1: Unternehmensplanung fünf Jahre
Die detaillierte Unternehmensplanung umfasst im Allgemeinen einen Zeitraum von fünf Jahren. Die für die Berechnung verwendeten Unternehmenspläne sind das Resultat eines strukturierten und standardisierten Managementdialogs in der UNIQA Group mit Beteiligung von UNIQA International in Verbindung mit einem in diesen Dialog integrierten Berichts- und Dokumentationsprozess. Die Pläne werden vom Vorstand formell abgenommen und beziehen auch wesentliche Annahmen über die Kosten- und Schadenquote sowie Kapitalerträge, Marktanteile und Ähnliches mit ein.
Phase 2: Erweiterte Planphase sieben Jahre
Anschließend an die strategische Detailplanung wurde das Ertragswertmodell um einen siebenjährigen Zeitraum ausgedehnt, um dem Gewicht und Einfluss der ewigen Rente nicht zu hohe Bedeutung zu geben und längerfristige Wachstumspotenziale wiederzugeben. So wird die weitere Entwicklung je Land einerseits durch interne volkswirtschaftliche Analysen, andererseits durch Annahmen über die Versicherungsmarktentwicklungen und Markttrends in den einzelnen Sparten und den Vergleich des geplanten Wachstums in Phase 1 determiniert. Die Wachstumsraten nehmen dabei über die sieben Jahre hinweg linear ab und münden in der ewigen Wachstumsrate.
Phase 3: Ewige Rente
Die zum Ende der Phase 2 ermittelten Cashflows wurden als Basis für die ewige Rente verwendet und entsprechen damit langfristig erzielbaren nachhaltigen Ergebnissen. Versicherungsmärkte, die gemessen an Kennzahlen wie Versicherungsdichte und Versicherungsdurchdringung ein ähnliches Entwicklungsstadium ausweisen, wurden in Kategorien zusammengefasst und haben ein gleiches erwartetes Wachstum für die ewige Rente.
Szenarien
Der Ertragswert der einzelnen CGU ist determiniert durch ein gewichtetes Wahrscheinlichkeitsszenario. Es wurden drei Szenarien berechnet:
Szenario 1 „Base Case“ spiegelt die konzerninterne fünfjährige Detailplanung wider.
Szenario 2 „Best Case“ resultiert aus einer positiven Erwartungshaltung in Bezug auf der Zielerreichung der konzerninternen Detailplanung und beinhaltet eine Übererfüllung der konzerninternen Detailplanung um + 15,0 Prozent.
Szenario 3 „Worst Case“ resultiert aus einer negativen Erwartungshaltung in Bezug auf der Zielerreichung der konzerninternen Detailplanung und beinhaltet eine negative Abweichung der Detailplanung um ‑35,0 Prozent.
In den Szenarien 1 und 2 ist der angesetzte Diskontfaktor über die Jahre abnehmend, da von einem leichten Rückgang des Länderrisikos ausgegangen wird. Dabei wird eine stärkere Abnahme des Länderrisikos für den Best Case angenommen, und eine etwas leichtere für den Base Case. Im dritten Szenario wird davon ausgegangen, dass die Credit-Spreads in der ersten Phase auf dem gleichen Niveau bleiben und erst danach eine sehr schwache Verringerung des Länderrisikos angenommen wird.
Die Gewichtung der drei Szenarien ist wiederum nach Ländergruppen definiert und gleichbleibend über die drei Phasen hinweg, wobei die Kategorisierung dieselben Gruppen verwendet, die auch zur Bestimmung der ewigen Wachstumsraten herangezogen wurden. Die Einteilung und Bestimmung der Werte erfolgte durch die Annahme, dass Länder je nach Entwicklungsstand volatiler sind und größere Bandbreiten im Wachstum aufweisen können.
Erwartungswert
Der Unternehmenswert wurde aufgrund der Abzinsung der Cashflow-Prognosen abzüglich einer angenommenen Thesaurierung des Gewinns nach Steuern vorgenommen und mit den jeweilig festgesetzten Szenario-Gewichtungen gemäß den Eintrittswahrscheinlichkeiten der drei Szenarien nach Ländergruppen berechnet. Es ergibt sich dadurch ein erwarteter Unternehmenswert, der aufgrund der Annahme entsprechender Eintrittswahrscheinlichkeiten jeweils unter dem Barwert des Base Case liegt und somit konservativer ausgewiesen wird.
Unsicherheit und Sensitivität
Zur Ermittlung der Wachstumsraten wurden als Quelle und als Basis diverse Studien und statistische Untersuchungen herangezogen, um die Marktsituation und die makroökonomische Entwicklung konsistent und realistisch abzubilden.
Folgende Institutionen und Materialien dienten unter anderem als Bezugsquellen:
- UNIQA Capital Markets
- Raiffeisen Research
- Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche
- Österreichische Nationalbank
- Business Monitor International
- Damodaran – Länderrisiken, Growth Rate Estimations, Multiples
- VVO
- Insurance Europe
- Swiss Re Sigma Report
Zur Absicherung der Ergebnisse aus der Nutzwertberechnung und deren Einschätzung werden stichprobenhaft auch Sensitivitätsanalysen in Bezug auf den Kapitalisierungszinssatz und die Hauptwerttreiber durchgeführt.
Dabei zeigt sich, dass die nachhaltige Überdeckung der einzelnen CGU stark abhängig ist von der tatsächlichen Entwicklung dieser Annahmen in den einzelnen Volkswirtschaften (BIP, Versicherungsdichte, Kaufkraftparitäten vor allem in den CEE-Märkten) und der damit zusammenhängenden Umsetzung der einzelnen Ertragsziele. Diese Prognosen und die damit verbundene Einschätzung der zukünftigen Marktsituation sind angesichts der in einzelnen Märkten noch anhaltenden Wirtschaftskrise die größte Unsicherheit im Zusammenhang mit den Bewertungsergebnissen.
Für den Fall, dass sich die Erholung aus der Wirtschaftskrise in ihrer Intensität und Dauer als langsamer herausstellt und sich auch die Versicherungsmärkte gänzlich abweichend entwickeln als in den Businessplänen und den zugrunde liegenden Prognosen angenommen, könnten außerplanmäßige Abschreibungen auf die einzelnen CGU resultieren. Trotz der langsameren Konjunktursteigerung ist die Ertragserwartung zu den Vorjahren nicht maßgeblich verändert.
2013 ist keine Impairment-Notwendigkeit gegeben.
Nachstehende Tabelle zeigt die wichtigsten BIP-Entwicklungen der für UNIQA relevanten Märkte. Damit ist derzeit nicht mit einem langfristigen Ausfall dieser Kernmärkte für UNIQA zu rechnen.
|
2011 |
2012 |
2013e |
2014e |
||
|
||||||
Polen |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
4,5 |
1,9 |
1,4 |
2,9 |
||
Ungarn |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
1,6 |
–1,7 |
0,7 |
1,8 |
||
Tschechien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
1,8 |
–0,9 |
–1,3 |
1,7 |
||
Slowakei |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
3,0 |
1,8 |
1,0 |
2,2 |
||
Kroatien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
0,0 |
–2 |
–0,6 |
0,9 |
||
Bosnien und Herzegowina |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
1,0 |
–1,1 |
1,0 |
1,5 |
||
Serbien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
1,6 |
–1,7 |
2,2 |
1,0 |
||
Bulgarien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
1,8 |
0,8 |
0,5 |
1,8 |
||
Rumänien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
2,3 |
0,6 |
2,5 |
2,5 |
||
Ukraine |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
5,2 |
0,2 |
–1,0 |
1,5 |
||
Albanien |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
3,1 |
1,6 |
1,7 |
2,0 |
||
Russland |
|
|
|
|
||
Reales BIP (Prozent im Jahresvergleich) |
4,3 |
3,4 |
1,5 |
2,4 |