Wir haben ein klares, sauber strukturiertes Governance-Modell für UNIQA implementiert. Das stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit und steigert den Unternehmenswert. Das im September 2012 beschlossene UNIQA-Governance-Modell klärt die Aufgaben und Verantwortungen der primären Interessengruppen im Unternehmen und bestimmt die strategische und operative Unternehmensentwicklung. Als primäre Interessengruppen definieren wir Aktionäre, den Vorstand als Unternehmensführung und den Aufsichtsrat als Kontrollorgan.
Wir haben für alle drei Gruppen Regeln eingeführt, die Fehlentwicklungen im Unternehmen vorbeugen, Entscheidungswege beschleunigen und die Transparenz erhöhen.
Die wichtigsten Änderungen im Detail:
Der Aufsichtsrat hat beschlossen, die drei Ausschüsse des Aufsichtsrats – Prüfungs-, Veranlagungs- und Personalausschuss – neu zu strukturieren. Der Gesamtaufsichtsrat ist klar auf die strategische Ausrichtung der Gruppe fokussiert. Seit Anfang 2013 werden die Kernthemen der Holding über vier operativ orientierte Komitees gesteuert: Risiko, Asset Liability Management, Beteiligungen & Immobilien und IT & Operations.
