Geschäftsverlauf im Konzern
- Verrechnete Prämien (inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung) um 3,6 Prozent auf 5.565,3 Millionen Euro gestiegen
- Combined Ratio von 96,4 Prozent auf 97,8 Prozent verschlechtert
- Einmalaufwendungen von 205 Millionen Euro für Restrukturierungsrückstellung und Wertminderungen auf Firmenwerte im 4. Quartal 2020
- Konzernergebnis aufgrund außerordentlicher Effekte bei 19,4 Millionen Euro
- Dividendenvorschlag für 2020 von 0,18 Euro je Aktie
- Für 2021 wird ein Vorsteuerergebnis auf dem Niveau von 2018 erwartet
Angaben in Millionen Euro |
2020 |
2019 |
2018 |
---|---|---|---|
Verrechnete Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung |
5.565,3 |
5.372,6 |
5.309,5 |
Kostenquote (nach Rückversicherung) |
29,4 % |
27,2 % |
25,9 % |
Combined Ratio (nach Rückversicherung) |
97,8 % |
96,4 % |
96,8 % |
Ergebnis vor Steuern |
57,1 |
232,0 |
294,6 |
Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) |
19,4 |
171,0 |
243,3 |
Prämienentwicklung
Das Gesamtprämienvolumen von UNIQA erhöhte sich 2020 – unter Berücksichtigung der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in Höhe von 304,1 Millionen Euro (2019: 309,8 Millionen Euro) – um 3,6 Prozent auf 5.565,3 Millionen Euro (2019: 5.372,6 Millionen Euro). Haupttreiber hierfür war die Erstkonsolidierung der AXA-CEE-Gesellschaften im 4. Quartal 2020. Details zum Erwerb der AXA-Gesellschaften siehe Erläuterung 1 im Konzernabschluss.
Das Prämienvolumen ist – nach Bereinigung der Prämien der erworbenen AXA-Gesellschaften – aufgrund der Coronapandemie im Vergleich zum Vorjahr insgesamt leicht gesunken. In der Schaden- und Unfallversicherung waren in den Sparten See-, Luftfahrt- und Transportversicherung sowie sonstige Versicherungen coronabedingt leichte Prämienrückgänge zu verzeichnen. Covid-19-Effekte in den Geschäftsbereichen Kranken- und Lebensversicherung konnten nicht beobachtet werden.
Im Bereich der Versicherungen gegen laufende Prämienzahlung gab es dabei einen erfreulichen Anstieg um 3,9 Prozent auf 5.472,2 Millionen Euro (2019: 5.267,9 Millionen Euro). Im Bereich des Einmalerlagsgeschäfts hingegen verringerte sich das Prämienvolumen strategiekonform um 10,9 Prozent auf 93,2 Millionen Euro (2019: 104,6 Millionen Euro).
Die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen 2020 um 5,7 Prozent auf 3.010,3 Millionen Euro (2019: 2.846,8 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien im Berichtszeitraum um 3,2 Prozent auf 1.167,6 Millionen Euro (2019: 1.130,8 Millionen Euro). In der Lebensversicherung verringerten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung insgesamt um 0,5 Prozent auf 1.387,5 Millionen Euro (2019: 1.394,9 Millionen Euro). Der Grund dafür lag unter anderem an der gedämpften Nachfrage aufgrund des Niedrigzinsumfelds und der zeitweisen Schließung der Filialen unserer Bankpartner ‒ insbesondere in CEE ‒ während der Lockdown-Phasen im Jahr 2020.
Die abgegrenzten Konzernprämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung (nach Rückversicherung) in Höhe von 304,1 Millionen Euro (2019: 309,8 Millionen Euro) stiegen um 3,1 Prozent auf 5.333,7 Millionen Euro (2019: 5.170,8 Millionen Euro). Das abgegrenzte Prämienvolumen im Eigenbehalt (nach IFRS) wuchs sogar um 3,5 Prozent auf 5.029,5 Millionen Euro (2019: 4.861,1 Millionen Euro).
Angaben in Millionen Euro |
2020 |
2019 |
2018 |
---|---|---|---|
Verrechnete Prämien |
3.010,3 |
2.846,8 |
2.774,4 |
–1.775,1 |
–1.719,5 |
–1.690,1 |
|
Schadenquote (nach Rückversicherung) |
63,2 % |
64,2 % |
65,4 % |
–970,7 |
–861,2 |
–811,0 |
|
Kostenquote (nach Rückversicherung) |
34,6 % |
32,2 % |
31,4 % |
Combined Ratio (nach Rückversicherung) |
97,8 % |
96,4 % |
96,8 % |
Kapitalanlageergebnis |
29,5 |
122,1 |
128,1 |
Ergebnis vor Steuern |
–67,9 |
61,4 |
120,3 |
Versicherungstechnische Rückstellungen (im Eigenbehalt) |
3.732,1 |
3.061,3 |
2.970,6 |
Angaben in Millionen Euro |
2020 |
2019 |
2018 |
---|---|---|---|
1.167,6 |
1.130,8 |
1.086,4 |
|
–963,1 |
–969,3 |
–908,0 |
|
–225,0 |
–187,8 |
–183,9 |
|
Kostenquote (nach Rückversicherung) |
19,3 % |
16,7 % |
17,0 % |
Kapitalanlageergebnis |
104,5 |
109,0 |
103,4 |
Ergebnis vor Steuern |
79,5 |
85,8 |
96,2 |
Versicherungstechnische Rückstellungen (im Eigenbehalt) |
3.622,8 |
3.433,9 |
3.190,9 |
Angaben in Millionen Euro |
2020 |
2019 |
2018 |
---|---|---|---|
Verrechnete Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung |
1.387,5 |
1.394,9 |
1.448,6 |
–956,4 |
–977,3 |
–1.035,7 |
|
Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (im Eigenbehalt) |
–370,7 |
–358,1 |
–319,8 |
Kostenquote (nach Rückversicherung) |
27,2 % |
26,1 % |
22,6 % |
Kapitalanlageergebnis |
371,3 |
354,1 |
353,5 |
Ergebnis vor Steuern |
45,5 |
84,8 |
78,2 |
Versicherungstechnische Rückstellungen (im Eigenbehalt) |
16.442,0 |
15.588,7 |
15.483,4 |
davon versicherungstechnische Rückstellungen der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung (im Eigenbehalt) |
5.115,4 |
4.646,0 |
4.721,8 |
Entwicklung der Versicherungsleistungen
Die Versicherungsleistungen vor Rückversicherung (siehe Erläuterung 9 im Konzernabschluss) erhöhten sich im Geschäftsjahr 2020 um 1,4 Prozent auf 3.819,8 Millionen Euro (2019: 3.765,3 Millionen Euro). Die konsolidierten Versicherungsleistungen im Eigenbehalt stiegen im vergangenen Jahr weniger stark als die abgegrenzten Prämieneinnahmen um 0,8 Prozent auf 3.694,6 Millionen Euro (2019: 3.666,1 Millionen Euro).
Die Schadenquote nach Rückversicherung in der Schaden- und Unfallversicherung verringerte sich 2020 trotz der außergewöhnlichen Belastungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie aufgrund einer günstigen Basisschadenentwicklung auf 63,2 Prozent (2019: 64,2 Prozent). Hauptsächlich aus dem Bereich der Betriebsunterbrechungsversicherung entstand ein zusätzlicher Schadenaufwand in direktem Zusammenhang mit Covid-19 von rund 70 Millionen Euro. Demgegenüber standen rückläufige Aufwände im Bereich der Kfz-Versicherung aufgrund der geringeren Mobilität im Jahr 2020. Die Combined Ratio nach Rückversicherung verschlechterte sich jedoch aufgrund der gestiegenen Kostenquote auf Gruppenebene auf 97,8 Prozent (2019: 96,4 Prozent).
Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb
Die gesamten konsolidierten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (siehe Erläuterung 10 im Konzernabschluss) abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und der Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben stiegen im Geschäftsjahr 2020 um 11,3 Prozent auf 1.566,4 Millionen Euro (2019: 1.407,1 Millionen Euro). Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und der Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben in Höhe von 18,5 Millionen Euro (2019: 17,9 Millionen Euro) erhöhten sich dabei etwas geringer als das abgegrenzte Prämienvolumen um 3,0 Prozent auf 934,9 Millionen Euro (2019: 907,4 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich aufgrund höherer Personal- und IT-Kosten, Kosten im Zusammenhang mit der Integration der AXA-CEE-Gesellschaften in Höhe von 39 Millionen Euro sowie einmaliger Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 99 Millionen Euro um 26,4 Prozent auf 631,5 Millionen Euro (2019: 499,7 Millionen Euro). Darin enthalten sind Aufwendungen im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms in Höhe von rund 62 Millionen Euro (2019: rund 51 Millionen Euro).
Die Kostenquote nach Rückversicherung – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben zu den abgegrenzten Konzernprämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – erhöhte sich aufgrund der oben dargestellten Entwicklung im abgelaufenen Jahr auf 29,4 Prozent (2019: 27,2 Prozent). Die Kostenquote vor Rückversicherung stieg auf 28,6 Prozent (2019: 26,7 Prozent).
Kapitalanlagen
Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (inklusive als Finanzinvestitionen gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und sonstiger Kapitalanlagen) stieg im Geschäftsjahr 2020 um 1.694,4 Millionen Euro auf 22.319,2 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 20.624,8 Millionen Euro). Der Hauptgrund dafür war die Ersteinbeziehung des Kapitalanlagebestands der AXA-CEE-Gesellschaften.
Das Kapitalanlageergebnis sank auf 505,4 Millionen Euro (2019: 585,2 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren Wertminderungen auf Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Beteiligungen. Zusätzlich haben sich im Jahr 2019 realisierte Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien von rund 46 Millionen Euro positiv ausgewirkt. Im Jahr 2020 wurden keine signifikanten Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien verbucht. Zusätzlich belasteten Währungseffekte in Höhe von rund 15,7 Millionen Euro das Kapitalanlageergebnis negativ. Darüber hinaus entstand aufgrund der Bilanzierung der 14,3-prozentigen Beteiligung an der STRABAG SE nach der Equity-Methode 2020 ein positiver Ergebnisbeitrag von 56,0 Millionen Euro (2019: 57,4 Millionen Euro). Eine Detaildarstellung des Kapitalanlageergebnisses findet sich im Konzernabschluss (siehe Erläuterung 5 im Konzernabschluss).
Das Kapitalanlageergebnis ist aufgrund negativer Kapitalmarktentwicklungen bedingt durch die Coronapandemie im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Ab dem zweiten Quartal 2020 war allerdings ein Aufwärtstrend bei der Entwicklung der Kapitalmärkte zu beobachten. Etwaige Wertaufholungen wurden im sonstigen Ergebnis in der Position „Im Eigenkapital erfasste Gewinne aus der Bewertung von zur Veräußerung verfügbaren Finanzinstrumenten“ erfasst.
Sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen
Die sonstigen Erträge stiegen 2020 um 12,6 Prozent auf 216,5 Millionen Euro (2019: 192,4 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen wuchsen im Berichtsjahr um 20,7 Prozent auf 230,5 Millionen Euro (2019: 191,0 Millionen Euro).
Ergebnis
Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group sank 2020 aufgrund der erhöhten Kostenbelastung durch Einmalaufwendungen um 13,5 Prozent auf 78,3 Millionen Euro (2019: 90,5 Millionen Euro). Das operative Ergebnis verringerte sich um 28,4 Prozent auf 247,6 Millionen Euro (2019: 345,9 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern von UNIQA sank vor allem aufgrund der einmaligen Restrukturierungsrückstellung und der Wertminderung auf Firmenwerte um 75,4 Prozent auf 57,1 Millionen Euro (2019: 232,0 Millionen Euro). Auch das Periodenergebnis verringerte sich im Berichtsjahr um 86,1 Prozent auf 24,3 Millionen Euro (2019: 175,1 Millionen Euro). Der Ertragsteueraufwand verringerte sich 2020 auf 32,8 Millionen Euro (2019: 57,0 Millionen Euro).
Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) belief sich auf 19,4 Millionen Euro (2019: 171,0 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie sank dadurch auf 0,06 Euro (2019: 0,56 Euro).
Der Return on Equity (Eigenkapitalrentabilität nach Steuern und Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) sank im Berichtsjahr auf 0,6 Prozent (2019: 5,4 Prozent).
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung auf dieser Grundlage die Ausschüttung einer Dividende von 18 Cent je Aktie (2019: 18 Cent je Aktie) vorschlagen.
Eigenmittel und Bilanzsumme
Das den Anteilseignern der UNIQA Insurance Group AG zurechenbare Eigenkapital stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 82,4 Millionen Euro auf 3.450,1 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 3.367,7 Millionen Euro). Grund dafür war der Anstieg in der Bewertung von zur Veräußerung verfügbaren Finanzinstrumenten durch den Rückgang des allgemeinen Zinsniveaus. Die Anteile ohne beherrschenden Einfluss beliefen sich auf 24,8 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 19,4 Millionen Euro). Die Konzernbilanzsumme erreichte am 31. Dezember 2020 einen Wert von 31.908,0 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 28.673,8 Millionen Euro).
Cashflow
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von UNIQA belief sich 2020 auf 167,9 Millionen Euro (2019: 519,9 Millionen Euro). Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit betrug – 714,7 Millionen Euro (2019: – 526,9 Millionen Euro). Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit belief sich aufgrund der Begebung von zwei Anleihen auf 712,8 Millionen Euro (2019: – 958,9 Millionen Euro). Insgesamt erhöhte sich der Finanzmittelfonds im Geschäftsjahr 2020 um 161,1 Millionen Euro auf 640,7 Millionen Euro (2019: 479,6 Millionen Euro).
Mitarbeiter
Der durchschnittliche Mitarbeiterstand (Vollzeitäquivalente, FTE) von UNIQA stieg 2020 aufgrund der Einbeziehung der AXA-CEE-Gesellschaften auf 13.408 (2019: 13.038). Davon waren 4.138 (2019: 4.202) als angestellte Außendienstmitarbeiter im Vertrieb tätig. Die Anzahl der Arbeitnehmer in der Verwaltung betrug 9.271 (2019: 8.836).
In der Region Zentraleuropa (CE) – Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn – beschäftigte die Gruppe 2020 im Schnitt 3.231 FTE (2019: 2.766), während 2.285 FTE (2019: 2.278) in der Region Südosteuropa (SEE) – Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien – und 1.622 FTE (2019: 1.647) in der Region Osteuropa (EE) – Rumänien und Ukraine – tätig waren. In Russland (RU) arbeiteten 103 FTE (2019: 112). Die durchschnittliche Zahl der FTE in den westeuropäischen Märkten betrug 2020 42 (2019: 42). In Österreich waren 6.125 FTE angestellt (2019: 6.193). Einschließlich der Mitarbeiter der exklusiv für UNIQA tätigen Generalagenturen sind rund 23.500 Personen für die Gruppe aktiv.
Im Jahr 2020 waren 60 Prozent (2019: 55 Prozent) der bei UNIQA in Österreich in der Administration eingesetzten Mitarbeiter Frauen. Im Verkauf betrug das Verhältnis 80 Prozent Männer zu 20 Prozent Frauen (2019: 82 Prozent Männer zu 18 Prozent Frauen). 24,6 Prozent (2019: 15,4 Prozent) der Arbeitnehmer waren teilzeitbeschäftigt. Das Durchschnittsalter lag im abgelaufenen Jahr bei 44,5 Jahren (2019: 44 Jahre).
Im Geschäftsjahr 2020 gab es aufgrund der Coronapandemie weder eine Ausschreibung eines Bonus für Manager und ausgewählte Schlüsselkräfte noch eine Mitarbeiterbeteiligung.
Weiters bietet UNIQA jungen Mitarbeitern in der Ausbildung die Möglichkeit, fremde Kulturen kennenzulernen und internationale Kontakte zu knüpfen. Derzeit befinden sich 93 Lehrlinge in Ausbildung.