Ressourcen­schonung und Emissions­reduktion

Die Landesdirektion Steiermark wird grün

Die UNIQA Landesdirektion Steiermark nimmt „GrünstattGrau“ wörtlich und lässt die Fassade der Landesdirektion begrünen. Denn laut Prognose werden bis 2050 schon 75 Prozent aller Menschen in Städten leben. Je dichter die Menschen zusammenwohnen, desto weniger Grünflächen gibt es. Der Nachteil: Dicht besiedelte Gebiete heizen sich übermäßig auf. „Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschieden, die Fassade unserer Landesdirektion zu begrünen und damit einen positiven Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Wir sind das erste Unternehmen in Graz, das in einem Gebäude, das fast 40 Jahre alt ist, einen Schritt in Richtung Klimaschutz geht. Zudem bauen wir auf einer Fläche von 300 Quadratmetern eine Fotovoltaikanlage, die etwa die Hälfte des Strombedarfs am Standort abdecken wird. Damit tragen wir nicht nur dazu bei, dass weniger CO2 ausgestoßen wird, sondern schaffen auch einen städtebaulichen Akzent“, sagt Johannes Rumpl, Landesdirektor in der Steiermark. UNIQA nimmt damit eine Vorreiterrolle in Graz ein. Die Fertigstellung ist für Herbst 2018 geplant.

Gut für die Umwelt und noch dazu ein „Hingucker“: die begrünte Fassade von UNIQA in Graz.

Fassade von UNIQA in Graz (3D-Illustration)