Unsere Welt

Auf einen Blick

Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa. Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner stehen für unsere rund 9,5 Millionen Kunden im Einsatz.

Wir sind eine der führenden Versicherungsgruppen in unseren beiden Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 16 Ländern rund 9,5 Millionen Kunden. In Österreich sind wir mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent das zweitgrößte Versicherungsunternehmen, in der Wachstumsregion CEE sind wir in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, dem Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, der Slowakei, Tschechien, der Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

Ausgewogenes Portfolio …
Portfolio (Ringdiagramm)
… in den Kernmärkten Österreich und CEE
Kernmärkte Österreich und CEE (Ringdiagramm)

2016 starteten wir ein umfassendes Investitions- und Innovationsprogramm im Volumen von rund 500 Millionen Euro, um unsere Prozesse und Produkte an die durch den digitalen Wandel veränderten Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden anzupassen. Denn „Digitalisierung ist keine temporäre Modeerscheinung, sondern entscheidet über Sein oder Nichtsein in unserer Industrie“, ist UNIQA CEO Andreas Brandstetter überzeugt. 2017 haben wir nicht nur das IT-Erneuerungsprojekt UIP (UNIQA Insurance Platform) vorangetrieben, sondern auch vollkommen neue Technologien auf den Weg gebracht, wie etwa den UNIQA ServiceBot, einen Chatbot, mit dem Kunden über die Website kommunizieren können. Eine App-Lösung, über die Kunden Leistungen aus der Krankenversicherung per Smartphone einreichen können, wird bereits in einem Pilotprojekt getestet und soll demnächst auch für Kunden zur Verfügung stehen.

Chancen in CEE

60 Prozent unserer Kunden kommen bereits aus der CEE-Region und bringen knapp 30 Prozent der Konzernprämien ein. Das Wachstumspotenzial von UNIQA liegt in dieser Region.

Chancen in CEE (Karte)

Der Pin zeigt die Marktposition im jeweiligen Land.
1) Marktanteile in Russland beziehen sich nur auf die Lebensversicherung.

Die meisten Kunden haben wir in der Schaden- und Unfallversicherung, auf die 50 Prozent der Prämien entfallen, gefolgt von der Lebensversicherung mit 30 Prozent und der Krankenversicherung mit 20 Prozent (siehe Grafik). Besonders stolz sind wir darauf, dass wir die stärkste Versicherungsmarke in Österreich sind, unsere Kunden mit einem flächendeckenden Vertrieb servicieren und auf eine erfolgreiche Vertriebspartnerschaft mit der Raiffeisen Bankengruppe bauen können. Während der Versicherungsmarkt in Österreich bereits weitgehend gesättigt ist, liegt unser Wachstumpotenzial klar in CEE. Rund 60 Prozent unserer Kunden und knapp 30 Prozent unserer Prämien kommen bereits von dort. Werden in Österreich im Schnitt pro Person knapp 2.000 Euro pro Jahr in Versicherungen einbezahlt, sind es in CEE erst 200 Euro. Tschechien, wo der Wert bei 477 Euro pro Jahr liegt, ist dabei bereits am weitesten entwickelt.

[GRI 102-1, 102-2, 102-3, 102-4, 102-6, 102-7, 102-9, 102-10]

1811

Salzburger Landes-Versicherung

Gründung der Salzburger Landes-Versicherung

1991 – Fusion

Austria-Collegialität

Aus dem Zusammenschluss der Austria mit der Collegialität entsteht im Herbst 1991 der international tätige Austria-Collegialität Versicherungskonzern mit seiner Tochtergesellschaft Collegialität Versicherung (Collegialität direct).

1993

Bundesländer-Versicherung

1993 erfolgt eine engere Verschränkung mit der Raiffeisen Versicherung, dem mittlerweile führenden Lebensversicherer Österreichs, als 99,5-prozentige Tochtergesellschaft. Zum Zeitpunkt des BARC-Zusammenschlusses gilt die börsennotierte Bundesländer-Versicherung als eine der größten und potentesten Versicherungen Österreichs.

1997

BARC

Durch den Zusammenschluss dieser bedeutenden und traditionsreichen Unternehmensgruppen entsteht ein Konzern mit österreichischer Identität und von europäischem Format.

1999

UNIQA entsteht

1999 folgt der logische nächste Schritt: Die starke, gemeinsame Identität und eine klar erkennbare Positionierung schaffen das Fundament für die neue einheitliche Marke.

2011

Strategieprojekt „UNIQA 2.0“

Die zehnjährige Wachstumsstrategie UNIQA 2.0, unterteilt in drei Phasen, wird präsentiert und gestartet.

2016

UNIQA startet mit einem 500-Millionen-Euro-Investment in die IT-Infrastruktur das größte Investitionsprojekt der Unternehmensgeschichte.

myUniqa (Icon)

myUNIQA

Das Kundenportal gibt Auskunft zu Versicherungsverträgen und hilft im Schadenfall.