37. Ertragsteuern
Angaben in Tausend Euro |
1-12/2016 |
1-12/2015 |
Tatsächliche Steuern Rechnungsjahr |
61.847 |
78.525 |
Tatsächliche Steuern Vorjahre |
–11.944 |
–11.086 |
Latente Steuern |
–27.093 |
12.844 |
Summe |
22.810 |
80.283 |
Angaben in Tausend Euro |
1-12/2016 |
1-12/2015 |
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Ergebnis vor Steuern |
225.533 |
397.818 |
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Erwarteter Steueraufwand1) |
56.383 |
99.455 |
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Korrigiert um Steuereffekte aus |
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steuerfreien Beteiligungserträgen |
–11.513 |
–8.266 |
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Abschreibungen und Wertminderungen auf Bestands- und Firmenwerte |
4.148 |
3.270 |
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steuerneutralen Konsolidierungseffekte |
447 |
321 |
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sonstigen nicht abzugsfähigen Aufwendungen/sonstigen steuerfreien Erträgen |
3.931 |
5.397 |
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Änderungen von Steuersätzen |
–1.054 |
0 |
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Steuersatzabweichungen |
–5.751 |
–4.764 |
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Steuern Vorjahre |
–20.318 |
–11.086 |
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Verfall von Verlustvorträgen und Sonstigem |
–3.463 |
–4.044 |
||
Ertragsteueraufwand |
22.810 |
80.283 |
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Durchschnittliche effektive Steuerbelastung Angaben in Prozent |
10,1 |
20,2 |
Grundsätzlich kam ein erwarteter Konzernsteuersatz von 25 Prozent in allen Segmenten zur Anwendung. Nationale steuerliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung können zu einem rechnerisch abweichenden höheren Ertragsteuersatz führen.
Die Berechnung der latenten Steuern erfolgt mit den jeweiligen landesspezifischen Steuersätzen, die im Geschäftsjahr zwischen 9 und 25 Prozent (2015: zwischen 9 und 34 Prozent) lagen. Zum 31. Dezember 2016 bereits beschlossene Steuersatzänderungen sind berücksichtigt.