Unser Ziel: Attraktivste Arbeitgeberin

Gemeinsam noch besser zusammenarbeiten! In diesem Geist verfolgt die UNIQA Group das ambitionierte Ziel, bis 2025 die attraktivste Arbeit­geberin der Branche zu werden.

Konkret soll die Umsetzung der neuen Konzernstrategie UNIQA 3.0 auch im Personalmanagement zu signifikanten Verbesserungen führen. Auf einer Bewertungsskala von maximal fünf Sternen unseres „Five Star Ratings“ streben wir bis 2025 eine Bewertung von zumindest 4,5 Sternen in Bezug auf die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter:innen an. Dafür haben wir eine Fülle von Maßnahmen konzipiert und bisher schon umgesetzt, weitere Schritte sind für die kommenden Jahre bereits konkret geplant.

Our hearts beat blue and yellow (Grafik)

Humanitäre Hilfe für unsere Mitarbeiter:innen aus der Ukraine

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar 2022 hat auch die UNIQA Group stark gefordert, denn in beiden Ländern sind wir mit lokalen Tochtergesellschaften aktiv. In einer zunächst spontanen und im weiteren Verlauf strukturiert umgesetzten Aktion wurde rasch und effizient Hilfe geleistet. Das intensive Engagement vieler UNIQA Mitarbeiter:innen und Teams zeigte dabei eindrucksvoll, dass unser Guiding Principle „Gemeinschaft“ bei UNIQA ein wirklich gelebter Wert ist.

Die Sicherheit unserer ca. 850 ukrainischen Kolleg:innen hatte bei allen Maßnahmen für uns oberste Priorität. 124 Kolleg:innen und ihren Angehörigen, die aus der Ukraine fliehen mussten, bot UNIQA Unterkunft, finanzielle Unterstützung sowie psychologische und rechtliche Hilfe. Ein eigens geschaffenes „Buddy-System“ brachte mehr als 400 Ukrainer:innen mit UNIQA Freiwilligen in Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Ungarn, Rumänien und Österreich zusammen. Nach einer Eingewöhnungsphase unterstützten über 100 lokale Buddys die Familien bei der Registrierung, gaben erste Orientierung und halfen bei der Suche nach Schulen, langfristigen Unterkünften und neuen Arbeitsplätzen. Mehr als 160 Freiwillige (Buddys und lokale Krisenteams) aus sechs Ländern setzten ein eindrucksvolles Zeichen der konzernweiten Solidarität.

Parallel dazu startete unter dem Titel „UNIQA Helping Hands“ eine Spendenaktion zur Finanzierung der Soforthilfe in den Krisengebieten, die auch medizinische Hilfstransporte und die Errichtung von Aufnahmezentren an den Grenzen umfasste. Insgesamt gingen über diese Aktion Geld- und Sachspenden im Wert von 5 Millionen Euro ein.

Fünf zentrale Handlungsfelder für HR

Massive Veränderungen im globalen Umfeld haben auch unsere Mitarbeiter:innen 2022 vor große Herausforderungen gestellt. Die Coronapandemie, der Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen sowie die signifikante Inflation in allen unseren Märkten sind nur die wichtigsten davon. Gleichzeitig zeigt sich weltweit eine kollektive neue Haltung zum Thema Arbeit, die in vielen Bereichen zu einem Personalmangel und zu einem Wettbewerb um Talente geführt hat. Ein Grund mehr für UNIQA, unser strategisches Ziel der Positionierung als attraktivste Arbeitgeberin der Branche stringent umzusetzen. Wir wollen ein Unternehmen sein, in dem Menschen gern, sinnerfüllt und produktiv arbeiten.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir im Rahmen von UNIQA 3.0 fünf zentrale strategische Handlungsfelder für das HR-Management in der gesamten UNIQA Group definiert, an deren Umsetzung auch 2022 tatkräftig gearbeitet wurde. So wurde etwa das übergeordnete Ziel einer Transformation unserer Unternehmenskultur weiter verfolgt, ebenso haben wir die gesamte „Employee Journey“ verbessert. Auf Basis der bisherigen positiven Erfahrungen gibt es nun auch eine klare Roadmap mit weiteren Verbesserungsinitiativen für die kommenden drei Jahre.

  1. Employee Experience Verbesserte HR-Prozesse in allen Bereichen und laufende Einholung von Feedback der Mitarbeiter:innen dazu
  2. Employee Engagement Weiterentwicklung der Unternehmenskultur entlang des aktuellen Strategieprogramms UNIQA 3.0
  3. Learning & Leadership Deutliche Schwerpunktsetzung in der Aus- und Weiterbildung entsprechend der definierten Lernstrategie sowie in der Entwicklung unserer Führungskräfte (Leadership Development)
  4. Digital Skills Digitalisierung von HR-Prozessen zur vorausschauenden, zukunftsorientierten Planung
  5. Future of Work Neugestaltung und Flexibilisierung der UNIQA Arbeitswelt
Mitarbeitende reden miteinander (Foto)
  • Im Bereich Employee Experience machen wir kontinuierlich Fortschritte, die sich anhand der Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen auch konkret belegen lassen. Durch Verbesserungen in vielen Bereichen der sogenannten „Employee Journey“ und durch die laufende Einholung von Feedback dazu heben wir unsere gruppenweiten Standards weiter an und arbeiten so konsequent an der Etablierung der Marke UNIQA als führende Arbeitgeberin.
  • Um unsere Zielkultur festzulegen, haben wir das Handlungsfeld Employee Engagement klarer eingegrenzt, gleichzeitig hat das neu geschaffene Culture Office gruppenweit Initiativen gesetzt. Nach der Definition der UNIQA Zielkultur im Jahr 2021 lag der Schwerpunkt im Jahr 2022 auf der Umsetzung von Projekten des Kulturwandels. Dazu haben wir etwa 30 interne Trainer:innen befähigt, interne Kulturworkshops durchzuführen, die mit der Etablierung von neuen Arbeits- und Verhaltensweisen experimentieren. Mehr als 700 Teilnehmer:innen in 14 Ländern nahmen an diesen Programmen teil und bewerteten diese durchwegs als sehr gut.
  • Im Handlungsfeld Learning & Leadership lag und liegt unser Fokus nach den guten Erfahrungen der letzten beiden Jahre weiterhin auf dem „neuen Lernen“: Weiterhin setzen wir in unserem umfassenden Aus- und Weiterbildungsangebot stark auf digitale Formate wie Webinare und E-Learning. Zusätzlich haben wir 2022 jedoch auch wieder Präsenztrainings abgehalten. Eine neue Unternehmens-Policy regelt zudem die Unterstützung für externe Aus- und Weiterbildungen, Lehrgänge und Universitätsausbildungen. Seinen Start erlebte 2022 ein neues gruppenweites Leadership-Development-Programm, das unsere Führungskräfte im Sinn des 2021 neu entwickelten Führungsleitbilds zu „Inspiring Coach Leaders“ weiterentwickeln soll. Eine Fülle an Angeboten und Modulen wurde dafür neu geschaffen, ein Tool für eine freiwillige Selbstanalyse sowie individuelles Coaching inklusive. Neu entwickelt haben wir 2022 #leader_ship, eine Lernstrategie für digitale Skills, die 2023 in Umsetzung geht. Generell bildet die Stärkung der digitalen Fähigkeiten aller Mitarbeiter:innen in den kommenden Jahren einen Schwerpunkt. Weitere Initiativen umfassten u. a. einen Ausbau unseres Mentoringprogramms und die Einführung eines Shadowing-Programms, in dessen Rahmen Mitarbeiter:innen Mitglieder des Top-Managements in ihrem Berufsalltag beobachten können.
  • Fast alle Projekte im HR-Bereich bauen auf unseren Initiativen im Handlungsfeld Digital Skills auf. Denn HR agiert immer stärker datenorientiert, und alle wesentlichen Prozesse werden automatisiert und digitalisiert. Ausgehend von einem Upgrade des in HR genutzten SAP-Systems haben wir den Grundstein für die Entwicklung neuer Analyse- und Analytics-Fähigkeiten sowie für die Einführung einer strategischen Personalbedarfsplanung gelegt. Die Digitalisierung erleichtert alle HR-Prozesse und ermöglicht UNIQA ein besseres Verständnis von personalrelevanten Daten und Fakten sowie eine vorausschauende, zukunftsorientierte Planung von Fähigkeiten und Ressourcen.
  • Im Handlungsfeld Future of Work schließlich beobachten wir kontinuierlich den technischen Fortschritt am Arbeitsplatz, analysieren Veränderungen, die sich aus neuen Trends und Digitalisierung ergeben, und bieten Leitlinien zur besseren Orientierung in dieser neuen Arbeitswelt. Gemäß dem Leitsatz „Gemeinsam besser arbeiten“ bieten wir etwa vielfältige Informationen und Tipps, wie unsere Mitarbeiter:innen ihr Homeoffice so funktional wie möglich gestalten können, welche Meeting-Form für welchen Anlass geeignet ist und wie unsere Büroflächen am besten genutzt werden können. Anhand der Erkenntnisse aus einem Pilotprojekt zur Umgestaltung einer Etage im UNIQA Tower mit verschiedenen Arbeitszonen haben wir 2022 zudem ein Konzept für den Umbau von vier bis sechs weiteren Stockwerken erstellt.
Gemeinsam besser leben.
Gemeinsam besser leben (Grafik)
Gemeinsam besser leben – Initiativen 2022

Das Motto „gemeinsam besser leben“ lebt UNIQA nicht nur in der Positionierung nach außen, sondern ganz bewusst auch gegenüber allen Mitarbeiter:innen. In diesem Sinn haben wir auch 2022 wieder eine Reihe von Initiativen im Sinn der Mitarbeiterzufriedenheit ins Leben gerufen bzw. fortgesetzt:

  • Fitnesspausen online: „Gesunde Viertelstunde“ dreimal pro Woche mit VitalCoaches, 2022 zusätzlich auch wieder Sporteinheiten in Präsenz
  • Massageangebot: nach Coronapause wieder aufgenommen
  • Kostenlose Beratung und Coaching für berufliche und private Herausforderungen österreichweit für alle Mitarbeiter:innen durch Kooperation mit Mavie
  • Mavie Health Hub: Massage, HealthCoach, Symptom-Checker im UNIQATower
  • UNIQA Chor
  • Vereinbarkeit Beruf und Familie: Kinder-Sommercamp und betreuter Kindertag
Employer-Branding-Kampagne 2022 (Foto)

UNIQA Employer-Branding-Kampagne 2022

Unter dem Titel #startyourbetter startete UNIQA im Herbst 2022 die erste offizielle Employer-Branding-Kampagne des Unternehmens. Ziel war es, weiterhin die besten Talente für eine Karriere bei UNIQA gewinnen zu können. Denn auch UNIQA ist von den aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt – Fachkräftemangel, demografischer Wandel und neue Anforderungen an die Arbeitswelt – betroffen. Zudem wissen Jobsuchende über die Qualitäten von UNIQA als Arbeitgeberin oft noch nicht ausreichend Bescheid.

Dies wollten wir mit einer großen Employer-Branding-Kampagne ändern. Ziel war es, UNIQA als Arbeitgeberin klar und differenziert auf dem Markt zu positionieren und dadurch mehr und vor allem mehr passende Bewerbungen zu erhalten. UNIQA ist die Entscheidung für ein besseres Leben. Dieses Versprechen gilt nicht nur für unsere Kund:innen, sondern auch für unsere Mitarbeiter:innen. #startyourbetter ist ein motivierender Aufruf, der für Bewerber:innen und UNIQA Kolleg:innen gleichermaßen gilt: UNIQA ist der Ort, wo jede und jeder ihr bzw. sein individuelles „Besser“ starten und aktiv gestalten kann.

Als Leistungsbeweis für dieses Versprechen dienen u. a. unsere flexiblen Arbeitsmöglichkeiten, die schrittweise Modernisierung unserer Büros, vielfältige Angebote für physisches und psychisches Wohlbefinden, die Services des Betriebsrats sowie etliche weitere Benefits wie Mitarbeiter­beteiligung und ein 2022 erhöhter Essenszuschuss. Zudem bauen wir auf eine Unternehmenskultur, die stark von Gemeinschaft und Wertschätzung geprägt ist.

Breite externe Anerkennung

Zahlreiche Arbeitgeberauszeichnungen und Gütesiegel, im Jahr 2022 etwa erneut „Forbes World’s Best Employers“, zeigen, dass wir bezüglich unseres Ziels, attraktivste Arbeitgeberin der Branche zu werden, bereits auf einem guten Weg sind.

Arbeitgeberauszeichnungen (Logos)
Mitarbeitende im Meeting mit Kaffee (Foto)

Diversity & Inclusion

Unsere Mitarbeiter:innen sind ebenso vielfältig wie unsere Kund:innen. Diese Vielfalt macht UNIQA zu einem Ort des persönlichen Wachstums, der Entwicklung und des sinnstiftenden Engagements. Unseren Leitsatz „gemeinsam besser leben“ sehen wir erst dann als erfüllt, wenn Gleichberechtigung und Chancengleichheit tatsächlich zur Gänze gegeben sind.

Dies bedeutet auch, dass wir uns nicht nur in unseren beruflichen Rollen, sondern immer auch als Menschen wahrnehmen, in all ihrer Unterschiedlichkeit. Engagierte Mitarbeiter:innen haben auch 2022 im Rahmen von unterschiedlichen Netzwerken das Kundenerlebnis und die Arbeitswelt bei UNIQA aktiv mitgestaltet. So wurden beispielsweise zum Thema Generationen die Ergebnisse einer intern durchgeführten Studie präsentiert und darauf aufbauend Maßnahmen ausgearbeitet. Eine fundierte Analyse der Customer Journey aus der LGBTQIA+-Perspektive bietet Ansatzpunkte für konkrete Verbesserungen in diesem Bereich.

Unsere grundsätzliche Ablehnung jeder Form der Ausgrenzung und Diskriminierung haben wir 2022 erneut durch zahlreiche Akzente betont. So hat UNIQA den Tag der Inklusion von Menschen mit Behinderung ebenso gefeiert wie den Internationalen Weltfrauentag. Eine Veranstaltungsreihe des Frauennetzwerks hat während des ganzen Jahres viele Personen angesprochen. Im Pride Month waren neben der Teilnahme an der Pride Parade in Wien und Warschau die Regenbogen-Bespielung des UNIQA Towers und der Beitritt zu Pride Biz starke Zeichen für die Förderung sexueller Diversität in der Arbeitswelt.

Maßnahmen und Ziele 2022

Schon 2021 hatte UNIQA eine Beauftragte für Diversität & Inklusion bestellt und ein Diversity & Inclusion Committee ins Leben gerufen. In dieser Struktur haben wir unsere Ziele 2022 nun konsequent weiterverfolgt. Mit der im März 2022 vom Vorstand verabschiedeten „Diversitäts- und Inklusionsstrategie“ wurden zwei konkrete Schwerpunkte im Versicherungskerngeschäft bis Ende 2023 definiert und mit Kennzahlen hinterlegt: mehr Frauen in Leitungspositionen und höherwertigen Funktionen sowie Gehaltsgerechtigkeit.

  • Im Bereich Equal Pay konnten wir am Standort Österreich durch die im Vorjahr gesetzten Maßnahmen den nicht erklärbaren Pay Gap bereits auf unter 1 Prozent reduzieren. Mit einem Regelkreis aus detaillierten Analysen und konkreten Maßnahmen soll eine faire Bezahlung weiterhin sichergestellt und eine schrittweise Reduktion des strukturellen Pay Gaps erreicht werden.
  • Der Anteil von Frauen in Leitungspositionen und höherwertigen Funktionen soll um 5 Prozentpunkte gesteigert werden. Wir sehen eine Gleichstellung von Frauen in Experten­funktionen als wichtige Basis für Gleichstellung in der Nachfolgeplanung und gleichberechtigte Teilhabe an allen Managementprozessen. Maßnahmen in unterschiedlichen HR-Prozessen sowie Mentoring, Unterstützung bei der Kinder­betreuung, Homeoffice und eine weitere Flexibilisierung der Arbeitszeit sollen die entsprechenden Rahmenbedingungen weiter verbessern.

Gleichzeitig haben wir einen standardisierten Prozess zur Behandlung von Diskriminierungsvorwürfen erarbeitet und implementiert sowie die Ausarbeitung einer gruppenweiten Diversity & Inclusion Policy in Angriff genommen.

Auch die Inklusion von Menschen mit Behinderung wurde 2022 konsequent weiterverfolgt. Durch die Teilnahme am myAbility Talent Programm hat sich UNIQA aktiv mit dem Karrierefaktor Behinderung auseinandergesetzt. Die Vernetzung mit hochqualifizierten Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen soll schrittweise zu innovativeren und vielfältigeren Teams führen. Im Rahmen eines Audits wurde das neu gestaltete Stockwerk in unserem Headquarter auf Barrierefreiheit geprüft. Die Erkenntnisse sollen nun in die Gesamtplanung einfließen und UNIQA dabei unterstützen, noch inklusivere Arbeitsplätze anzubieten.

Prioritäten und Herausforderungen 2023

Neben dem fortgesetzten Fokus auf Gehaltsgerechtigkeit und der Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungs­positionen stehen 2023 erhöhte Transparenz und die weitere Sensibilisierung der Führungskräfte auf der Agenda. So ist eine neuerliche Indexierung im Rahmen des Frauen-Karriere-Index ebenso geplant wie Management-Gespräche zu unterschiedlichen Aspekten von Diversity & Inclusion. Diese werden auf Basis von Detailanalysen und neu zu schaffenden Dashboards erfolgen.

Daneben soll der Radius immer mehr auch auf unsere Kernmärkte ausgeweitet werden. In diesem Zusammenhang steht für 2023 eine qualitative Erhebung zu Vielfalt und Inklusion in den CEE- und SEE-Ländern auf dem Programm. In unserem zweiten Heimatmarkt CEE fokussieren wir uns im nächsten Schritt auf unsere großen Ländergesellschaften in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei und setzen dort bis Ende 2023 ebenso standardisierte und regelmäßige Equal-Pay-Analysen und Maßnahmen um.

Schwerpunkt ist und bleibt auch 2023 die Förderung eines inklusiven und diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds. Mit neuen Konzepten für eine weitere Flexibilisierung der Rahmenbedingungen wollen wir einerseits die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken und gleichzeitig auf die veränderten Erwartungen der Generationen Y und Z reagieren. Eine stärkere Verankerung von Diversity & Inclusion in unseren HR-Prozessen soll durch ein entsprechendes Training im Rahmen des neu definierten Onboarding-Prozesses erreicht werden. Trainings zum Gleichbehandlungsrecht sollen zudem Mitarbeiter:innen vor Diskriminierung und Belästigung besser schützen.

Nähere Informationen zum Thema Diversity Management finden sich im Corporate-Governance-Bericht.